Freitag, 23. September 2011

Racconto sulla 595 esse esse Competizione di B.

Racconto sulla 595 esse esse

Telefonprotokoll des Gespräches mit  W.Z .Freitag, 23. September 2011


Im Herbst des Jahres 1971 sah ich auf einer Ausstellung in Mannheim das Fahrzeug auf einem Stand – ich erinnere mich nicht mehr, ob es der Stand direkt von Abarth war oder von Bitter, und verliebte mich gleich darin.

Hans Dieter Dechent, der zu meinen Klienten gehört und der damals auf Abarth Rennen fuhr, wohnt ebenfalls hier in Saarbrücken. Wir hatten bereits damals Kontakt, ich war schon damals autoverrückt.

Ich holte das Fahrzeug bei Rallye Erich Bitter in Schwelm im Jahr 1972 als fabrikneu ab, war aber zu Beginn etwas irritiert, denn ich bemerkte, daß unter den Gummimatten zwar der ganze Boden lackiert war, die Farbe aber unter dem Gaspedal und dem Kupplungspedal abgescheuert war und daß im Motorraum ein Oeldunstfilm war. Ich fragte nach, erhielt aber die Zusicherung, das Fahrzeug sei fabrikneu.
Ich hatte damals etwas über 7000 DM dafür bezahlt, etwa doppelt soviel wie für einen Fiat 500.
Mein Vater konnte das nicht verstehen.

Gleich auf der ersten Fahrt nach Hause wurde meine Hose von Oel durchtränkt, das aus der Tachowelle heraustropfte; daraufhin wurde das Getriebe, das ein Fünfganggetriebe war, von OMR ausgebaut und dieses Fünfganggetriebe, das die normale H-Schaltung hatte und den 5.Gang rechts oben über dem Rückwärtsgang, habe ich nie wiederbekommen.
Das Getriebe hatte abgedrehte Zahnräder, damit diese überhaupt in das Gehäuse paßten.
Ich erinnere mich auch genau, daß das Fahrzeug immer ein Jäger-Armaturenbrett hatte.
 
Das Fahrzeug war weiß mit roten Verbreiterungen und so habe ich es auch belassen, mit Ausnahme einer französischen Trikolore auf dem Frontblech.

Gleich zu Anfang war ich sehr enttäuscht von dem Fahrzeug, denn es brachte überhaupt nicht die erwarteten Leistungen. Zudem fielen immer wieder die Auspuffanlagen ab, ich habe weit mehr als 10 Auspuffanlagen verloren und mir am Ende, ohne Probleme beim TÜV, Auspufftöpfe von der NSU Max drangebaut; das war überhaupt kein Problem, denn  das Fahrzeug wurde dadurch nicht lauter und die Auspufftöpfe schauten nicht weiter heraus als original. Immer, wenn ich zu Hause anrief, dachte mein Bruder, er müsse mich wieder einmal von irgendwoher abschleppen, weil das Auto nicht lief.

Daß die Verbreiterungen aus Aluminium waren, erkannte ich leicht daran, daß die einfedernden Reifen gelegentlich den Radlauf streiften, wenn ich eine heftige Bodenwelle mit hoher Geschwindigkeit befuhr; dort war das Metall blankgescheuert.

Eigentlich hatte ich mir einen Steyr Puch kaufen wollen, aber ich hatte mich in die Form des Abarth verliebt.

Weil das Fahrzeug so schlecht lief, haben wir es auf einen Leistungsprüfstand gebracht, es brachte bei weitem nicht die vom Werk zugesicherte Leistung. Den Fahrzeugbrief hatte ich dann später immer dabei, denn ich wurde regelmäßig von der Polizei angehalten, weil das Fahrzeug für einen Fiat 500 gehalten wurde.

Einmal fuhr ich auf dem Weg zu meinem Studienort auf abschüssiger Straße und wurde von der Polizei angehalten, weil ich 146 Stundenkilometer schnell gewesen sein sollte; ich fragte die Polizisten, wie das denn mit einem Fiat 500 möglich sein sollte und der eine Polizist sagte seinem Kollegen, da hätte ich wohl recht; so ließen sie mich fahren, ohne, daß ich eine Strafe zahlen mußte.

Später hatte das Fahrzeug dann einen Heckschaden, bei dem sogar die Kurbelwelle durch den Aufprall eines Taxis brach. Original-Abarthteile konnte ich nirgends beschaffen und so habe ich das Fahrzeug damals weiterverkauft. 

Der Folgebesitzer setzte das Fahrzeug dann instand, das Heck wurde wieder herausgezogen und der linke Radlauf mit einem nachgefertigten Teil aus Stahlblech ersetzt. Er setzte sogar einen Panhard 850 Motor hinein, das Fahrzeug lief damit auch sensationell, aber wir haben damals diesen Umbau nicht durch den Tüv bekommen, weil das Fahrzeuggewicht dadurch höher wurde und beim Fahren auf den Bremsenprüfstand die hinteren Räder in den Radhäusern schleiften; daher gaben wir dieses Projekt leider auf.

Es ist möglich, daß der Nachbesitzer den vorhandenen Abarth-Originalmotor irgendwie wieder aufgebaut hat, aber dazu kann ich keine Angaben machen.

Später wurde mir das Fahrzeug noch einmal von einem Herrn angeboten, der wohnte „im Almet“, aber ich war nicht mehr daran interessiert.  


Gerne können Sie mich hier in Saarbrücken besuchen; ich will einmal sehen, ob ich in der Zwischenzeit einige Fotos von dem Fahrzeug für Sie finde; wenigstens von dem Unfall dürfte ich noch Fotos haben...
Telefonata col avvocato  Z, 
Venerdi, 23.9.2011


Nel autunno del 1971 vedevo in mostra di Mannheim una macchina in esposizione, che dopo comperavo. Non mi riccordo che era esposizione di Abarth o di Rallye Bitter. Sono stato inammorato istantantaneamente.

Hans Dieter Dechent, uno dei miei clienti, allora correva su Abarth ed abita ancora oggi a Saarbrücken.  Abiamo avuto contatto allora, sono stato pazzo di automobili allora gia.


Prendevo la macchina da Rallye Erich Bitter a Schwelm nel 1972, nuovo di fabbrica,
ma notiziavo subito che la vernice sotto gli tappetti di gomma nella zona delgli pedali era amacciato in modo che sembrava che gli piedi di piloti avvrebbero grattato la vernice; nel compartamento motore ho notiziato che era sporcato di olio ovvunque. Chiedevo per la causa ma ero assiccurato che la macchina era nuova di fabbrica. Pagavo ca. 7000 DM, quasi il doppio che per una 500 normale.
 Mio padre non ha capito perche.

Quando guidavo a casa mia la prima volta i miei pantaloni erano bagnato di olio , che nasceva fuori al albero rinvio conta-km. Perche il cambio era tolto da OMR e questo cambio da 5 mache, che aveva il sistema H come originale, ma con quinta sopra la retromarcia con ingranaggi torniti che la scatola poteva ospitare. Quel cambio non ho riveduto piu purtroppo.


Mi riccordo perfettamente, che la macchina aveva sempre un cruscotto Jaeger.



La macchina era bianca von codolini rossi e lasciavo cosi, ecetto una tricolore francese tra gli fanali anteriori.

Subito dall inizio sono stato deluso, perche la macchina non erogava in nessun aspetto la potenza promessa. Piu sempre alentavano le marmitte; piu di 10 volte ho perso la marmitta e finalmente ho montato marmitte della NSU Max senza problemi col TÜV, perche con quelli la macchina non era piu rumoroso e neanchenascevano fuori dalla carrozzeria. Sempre, se telefonavo a casa, mio fratello era preoccupato lui dovrebbe trainare a casa la mia macchina..

Che erano di alluminio gli codolini era distinguibile facilmente oerche gli pneumatici toccavano, se passavo una onda nella strada ad alta velocita; li era sverniciato il materiale dei codolini.


Initialmente volevo comprare una Steyr Puch, pero ero inammorato nella forma della Abarth.


Perche la macchina non andava bene, abbiamo controllato la erogazione di potenza su uno banco di prova; la erogazione di potenza era molto differente dalla dichiarazione del stabilimento Abarth.
Il libretto avevo sempre in macchina, perche la Polizia mi fermava numerose volte, quasi sempre.

Una volta andro verso il luogo dove studiavo, in discesa, la Polizia mi fermavo perche avevo una velocita di 146 km/ora. Chiedevo gli Polizioti, come una Fiat 500 potrebbe raggiungere questa velocita – uno dei poliziotti persuadeva suo collega che avevo raggione – potevo continuare mio viaggio senza pagare multa.


Poi, al fine, la macchina aveva un incidente, un taxi toccava violentemente la coda della macchine e rompeva anche il albero motore.
Ricambi originali Abarth non potevo trovare cosi ho venduto la macchina.

Il prossimo proprietario sistemava la macchina, lav coda era tirata ed il codolino sinistro posteriore era rifatto di lamiera di acciaio. Piu lui montava un motore Panhard 850, l amacchina andava come una bestia, ma questa modifica non era omologabile perche causato dal peso del motore grattavano gli pneumatici posteriori nel arco den codolino posteriore quando la macchina andava sulla prova freni. Abbiamo abbandonato questo progetto purtroppo.



Probabile, che il prossimo proprietario rimontava il motore originale in qualsiasi modo, ma non so a dire nulla.

Molti anni piu tardi la macchina era offerto a me da un signore che abitave nella strada “Im Almet”, pero non ero interessato piu.


Puo visitarmi a Saarbrückem, vedra, che trovo nel frattempo delle foto della macchina; minimamente dal incidente dovvrebbero esistere delle foto …

la storia siccuramente continua perche vado ad intervistare il signore a casa sua nel prossimo futuro.

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