Mittwoch, 26. Oktober 2011

At the paint-shop 1995

Cars and Persons

Precious few can believe me when I confess that during the years I almost lost interest for cars, or at least that my interest for persons who built them exceeds my interest for the cars very much.

I should explain that my professional job is to work in an elder persons home where non-autosufficient persons live until they die. Maybe this fact and the experience about fragility of human health evoked the desire to search for persons who were part of the Abarth-history, maybe because they did some work for Abarth.

By surprise when checking some documents abandonned by the Abarth-factory when moving to Chivasso to the Ex-Lancia-Works, now called „Fiat Auto Corse“ instead of „Abarth“ unfortunately, I discovered some hundreds of incomplete adresses at Turin about manufacturers and craftsmen which at least some of them I managed to reconstuct.

This fact lead me to Vinicio Mais and Michele Minini at the border to Grugliasco in Turin;  they did many of the paint-jobs for the Abarth works then.
When I came to them first I saw with own eyes how Minini painted with a paint brush the logo of the city of Trofarello on both doors of a blue Fiat Punto. Everybody today uses stickers so this real art of painting is rarely requested; so nobody or few today learn this traditional methods which have their origins when the horse-pulled coaches were painted then.

The interview was most interesting, but what afascinated me very much was when Mr. Minini told me that Mr. Abarth instructed ("ha istruito") his personnel with a megaphone at Via Trecate during the first years. This fact corrisponded exactly what Cavalliere Luigi Sibille referred about Via Trecate, but he choose a quite different expression. This will be a separate article later on.

Leo Aumüller

Link auf die Firmenchronik von Aumüller Automobile

Engelbert Möll

Some contributes found in the net ...

on youtube  13.08.2007
Englebert Moell was a period driver who was injured racing a Simca Abarth. When he became unable to race he began collecting the cars and now has an awesome collection. About 10 of the cars do not appear in the video because they were in restoration or on their way to the Silver Flag hillclimb.



Anton Wildenauer Automobile, Düsseldorf




The first time we met Anton (Toni) Wildenauer was at Nürburgring. He was a Puch-Enthusiast, but Abarth-Enthusiast as well. One day the post dropped in a parcel - with some contents visible above.




We had an aggreement to compete on the Nürburgring; me in a concerted Fiat 500 F/Abarth 595 esse esse, he in a converted Fiat 500 with a Steyr-Puch-engine.

Mr. Wildenauer drove Rallyes in the 60es with his well known Steyr Puch 650 TR and was still on fire, even though he had to close down his Fiat place of business at Düsseldorf in the late 80es, he was about 55 years old then.

His mother, in her 90es, was still active and  enjoyed any visit with an old Fiat at Düsseldorf; she settled the business together with her husband, Anton Wildenauer Senior. She still knew everything about motorbikes and cars.

When I finally came to interview him at Düsseldorf I regretfully have to admit he never received the results as I received the information about his death 6 weeks later, so I created the set oc CD for his family.

Our race remained a competition of sympathy.

More in future.

Dienstag, 25. Oktober 2011

Il bagno

Das Bad                                                                                                               97-03-xx                         

Frau Nadina Abarth erwähnte einmal "das Bad" unter dem Büro der Verwaltung des Abarth-Werkes.

Auch die Arbeiter erwähnten es dann und wann.

Bei meinen Recherchen fotografierte ich das leere Werk nach dem Auszug 1994 möglichst vollständig: Aber der Teil der Büros war mir stets verschlossen geblieben.

1997 nahm ich einen erneuten Anlauf, die Gebäude im Bürobereich waren erneut vermietet, an eine Karrosserieteilefirma, der andere Teil Cso. Marche 18 war an die Firma Ocent, die mir freundschaftlich entgegenkam, vermietet. Der mittlere Teil stand noch leer und wurde entkernt.



Ich kletterte eine Feuertreppe hinauf, gelangte über das Dach zu einer weiteren Treppe und stieg hinab. Mehrere Wochenenden verbrachte ich fotografierend und filmend, versuchte wochentags immer wieder, hineinzugelangen, aber in der Karrosserieteilefirma stieß ich im Gegensatz zu Ocent auf taube Ohren.

Wenigstens wollte ich vom Dach heraus die Gebäude fotografieren, was letztendlich zu meiner Festsetzung durch Mitarbeiter führte, die mich erst fragten, was ich dort machte.

Ich antwortete ihnen, wie auf dem Band zu hören: "Das sehen sie doch, ich filme und mache Fotos."

Man forderte mich auf, herabzusteigen, was ich dann auch tat. Der Reisepaß, die Visitenkarten, die ich bereits Tage zuvor abgegeben hatte und meine Erklärungen ersparten mir eine Hinzuziehung der Polizei. Welcher Einbrecher weist sich schon im Vorhinein aus?

(Bei derartigen Aktionen hatte ich immer meinen Reisepaß zum Ausweisen bei mir, was mir letzten Endes wenigstens den Erhalt meines Reisepasses brachte, weil ich ihn in einer schmutzigen Hose vergaß; die restlichen Papiere bekam ich in Ventimiglia entwendet, die sauberen Kleidungsstücke noch in Turin, seitdem ließ ich mein Reisegepäck immer bei Ocent und die wirklich nötigen Sachen in der Wohnung von Nadina Abarth.)

Dann telefonierte man mit dem Besitzer des Werkes, und ich rief ihnen dazwischen, daß man mir seine Adresse nun schon seit einer Woche verweigere. Er bat sie, mir den Hörer zu geben und ich machte mit ihm für den übernächsten Morgen einen Termin aus.

Als wir nun im Abarth-Werk erschienen, standen mir nicht nur die gewöhnlichen Türen auf; nachdem ich ihn fragte, ob es dort ein Bad gebe, bestätigte er dieses und führte mich auch dort hin. Von der Straße aus hätte man nichts derartiges dort unten vermutet. Für die damalige Zeit war das Bad erstaunlich modern, geräumig und luxuriös, wenn auch mittlerweile sehr eingestaubt.



Neben dem Bad befindet sich ein weiterer, größerer Raum, der wohl auch Ruhezwecken diente.

Als wir uns von den Mitarbeiterinnen in den Büros verabschiedeten, hatte ich das Gefühl, sie verstanden gar nicht, was ich dort unten in dem schmutzigen Bad wollte.

Später durfte ich Cavalliere Sibille dann interviewen, er erklärte, daß das Abarth-Werk früher einmal Mario Boano gehört hätte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hotel St. Georg

Oldtimer - Grand - Prix und Hotel St. Georg - for women      16.08.1997



Bei meinem Besuch im April 1997 gab mir Frau N. Abarth-Zerjav eine Karte des Hotels St. Georg mit, wo sie mit ihrem Mann während der Rennaktivitäten am Nürburgring bis 1966 wohnte. Auf meine Frage, ob es eines der besseren Hotels am Platze gewesen sei, entgegnete sie, fast vorwurfsvoll: "Mein Mann und ich haben immer in den besten Häusern gewohnt." Wie konnte ich aber auch nur so dumm fragen.

Nun war vom 7.-10. August am Nürburgring der Oldtimer-Grand-Prix, ein automobiles Ereignis ersten Ranges, das zwar nicht ganz zu Unrecht den Ruf einer VIP-Veranstaltung mit hohen Preisen genießt, das aber eine Reichhaltigkeit an teilnehmenden Fahrzeugen bietet, die ihresgleichen in Europa sucht.

Zwar wollte ich bereits am Donnerstag anreisen, jedoch schien das Spiel der Achsschenkel meines Fiat zu groß, um ohne Austausch weiterzufahren; also schraubte ich und fuhr erst am frühen Freitagnachmittag los, um rechtzeitig am Nürburgring zu sein, damit ich noch das Sortiment der Händler anschauen konnte.

Jedenfalls mußte ich zum OGP, weil die Bremszangen meines Fiat Abarth 1000 überholt am Nürburgring bei Steve, dem Mechaniker von David Piper mit seinem wunderschönen Ferrari 275 LM, bereitlagen.

Die Veranstaltung verlief wie gewöhnlich und das bedeutet, daß man als Zuschauer mittlerweile doch schon recht abgebrüht ist, in der Art, daß man wer weiß wie oft an Fahrzeugen gleichgültig vorbeischlendert, die im normalen Straßenverkehr zu spitzen Entzückensschreien animieren würden. Ein wenig sieht man hier einfach des Guten zuviel.

Also beschränkte ich meine Aufmerksamkeit auf die Fahrzeuge meines allergrößten Interesses, meistenteils italienische Fabrikate. Leo Aumüller fuhr wie gewohnt schnell und gleichmäßig mit seinem wunderschönen Abarth Simca Due Mila, zusammen mit seiner Tochter Margit, die den Fiat Abarth 1000 Bialbero 1961 Carrozzeria Abarth bewegte, allerdings im Rennen gleich in der ersten Runde Kontakt mit einem Rennkollegen hatte und deshalb ausschied. Am Morgen hatte das Einstundenrennen stattgefunden, bei dem Leo Aumüller mit Tochter auf dem 1000 TC teilnahmen, um zusammen mit Graziano Tessaro mit seinem Sohn Francesco die Abarth-Fahne hochzuhalten.

Man traf sich spät am Samstagabend noch im Alfaclubzelt, wo wie in vergangenen Jahren Pippo Azurro die Stimmung anheizte. Molto italiano!

David Piper, britische Rennlegende und still going strong, bestritt mit anderen auf einem Jaguar D Type das 500 km  Langstreckenrennen, das bis 22 Uhr andauerte und mit einem Sieg für ihn endete, während bereits im Zelt des AVD das Candlelight-dinner serviert wurde. Das Siegerfahrzeug wurde später in das Zelt gefahren, ein Beispiel, was wieder Schule machen sollte; so findet der Rennsport wenigstens teilweise Einlaß in die Vip-Zelte.
Menschen, die David Piper nicht kennen, sollten sich auch über den Film "Le Mans" von Steve Mc Queen informieren.

Am darauf folgenden Sonntag, zeigte David Piper während des Rennens auf seinem 275 Le Mans, was Taktik bedeutet. Anfangs ließ er es bedächtiger angehen, überließ auch Kontrahenten die Führung, um im letzten Teil des Rennens die Führung zu übernehmen und auszubauen. "First you have to see what's going on." Seine Erläuterung, wie er kuppelt und bremst (links), während er mit rechts nur Gas gibt, macht seine Leistung um so beeindruckender. "I had to find a way to be able to drive any car without modification and I did. It has become my second nature." Auf die Frage, ob es nicht Rundenzeiten koste, daß er nicht gleichzeitig kuppeln und bremsen kann, antwortete er: "Not very much." Und er hat es wieder einmal allen vorgemacht.

Dann waren die Rennen aus und ich blieb noch am Ring, um am Montagmorgen das Hotel St. Georg zu besuchen.   Nach dem Frühstück fuhr ich Richtung hohe Acht.

Dort im Hotel St. Georg betreibt Frau ............ die Beautyfarm St. Georg - for ladies only.
Ich erhielt etliche Antworten auf noch mehr Fragen, vorweg eines: Alle Dokumente und Erinnerungen an Gäste sind vor Übergabe des Hotels entfernt worden, Gästebücher existieren nicht mehr. Das Hotel St. Georg wurde vor ca. drei Jahren von Frau........... als Notverkauf günstig erworben, nachdem die ehemaligen Besitzer nach dem Fortgang der Formel 1 vom Nürburgring in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren. Es habe sich einfach nicht mehr rentiert. Sie selber habe mit der Beautyfarm ein anderes Konzept für dieses Haus erarbeitet, nur zu Formel 1 Rennen miete  Herr Ecclestone das ganze Haus für sich und seine Equipe.
Besichtigen könne ich als männlicher Vertreter der Gattung das Haus momentan leider nicht, weil die Damen unter sich bleiben wollten; nun, angesichts der eliminierten Vergangenheit verzichtete ich mit nur geringem Bedauern. Doch ich erhielt den guten Rat, bei der Nachbarin, Frau ............, die eigentlich in Köln wohne, momentan aber da sei, zu fragen, sie sei bereits über dreißig Jahre Besitzerin ihres Hauses und könne mir vielleicht weiterhelfen.

Zu den illustren Gästen des Nachbarhauses konnte die freundliche Frau ......... leider auch wenig berichten, mehr schon über die Besitzerwechsel in den vergangenen Jahren; ihre Familie besitzt ihr Haus bereits seit über 50 Jahren.

Fazit:
Sollte sich nicht über die Vorbesitzer des Hauses etwas wie Gästebücher oder Fotos auftreiben lassen, ist das Hotel St. Georg immer noch besonders interessant für "Sie", sich einmal ausgiebig verwöhnen zu lassen, vielleicht genau dann, während "Er" am Ring dem Eifelwetter trotzt.

Mittwoch, 28. September 2011

Family of Nadina Abarth Zerjav

Nadina Abarth-Zerjav
(called Nada by friends and her husband Carlo Abarth) (* 05.03.1912 in Görz  (Gorizia); †17.09.2000 in Ljubljana)

- daugther of Mrs. Milena Zerjav nee Lavrencic and Dr. Gregor Zerjav.
- elder brother: Borut Zerjav
- twin-sister: Tatjana Zerjav, who was born after Nada

- married 1949 to Carlo Abarth until the divorce 1979.

following are some links on these persons, particularily on Dr. Gregor Zerjav.


http://books.google.de/books?id=xxiJ2LUEhNsC&pg=PA475&lpg=PA475&dq=Dr.+Gregor+zerjav&source=bl&ots=3SRJiKEUcM&sig=dnPPYzGBtWJBgia4yP0cTM_KS2I&hl=de&ei=t7qDTrfUNMza4QTL1f1f&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CDAQ6AEwAg

http://en.wikipedia.org/wiki/Gregor_%C5%BDerjav

http://www.facebook.com/pages/Gregor-%C5%BDerjav/112980302084331

http://books.google.de/books?id=A8nlL7bqywsC&pg=PA30&lpg=PA30&dq=Dr.+Gregor+zerjav&source=bl&ots=Q8v3apmfRe&sig=D8Jb1d4z-RbKhy5muLYrDDv7D2o&hl=de&ei=t7qDTrfUNMza4QTL1f1f&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=7&ved=0CEgQ6AEwBg

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Halberstadt/Nadina_Abarth-Zerjav

http://books.google.de/books?id=ktEZsky0DPQC&pg=PA35&lpg=PA35&dq=Dr.+Gregor+zerjav&source=bl&ots=X5nkNwHEZu&sig=gThtcjIAeWVl0D55E2eD74JCFH0&hl=de&ei=t7qDTrfUNMza4QTL1f1f&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10&ved=0CFoQ6AEwCQ

http://books.google.de/books?id=dZBgIIZ18WMC&pg=PA242&lpg=PA242&dq=Dr.+Gregor+zerjav&source=bl&ots=NBVDys-h3w&sig=sG1a6YxAL3_mgQ2yHFEtoFudDIQ&hl=de&ei=tr2DTt-pCvTS4QTktaRh&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CBsQ6AEwADgK

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=13&ved=0CCcQFjACOAo&url=http%3A%2F%2Fnl.ijs.si%3A8080%2Ffedora%2Fget%2Fsbl%3A4927%2FVIEW%2F&rct=j&q=Dr.%20Gregor%20zerjav&ei=tr2DTt-pCvTS4QTktaRh&usg=AFQjCNFO5vYg0a6U5P1_8oe0_CZhj92RsQ&sig2=9Ty7TmeUe3yz09Zh1SyxVw&cad=rja

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=17&ved=0CEAQFjAGOAo&url=http%3A%2F%2Fwww.scnr.si%2Fmednarodne-konference%2F2304%2F&rct=j&q=Dr.%20Gregor%20zerjav&ei=tr2DTt-pCvTS4QTktaRh&usg=AFQjCNF5H59Nzgp3J6CMYsRcTqP8wVXGRQ&sig2=YQhgePItTNU4IKQ8bGpMCQ&cad=rja

Sonntag, 25. September 2011

Nadina Abarth-Zerjav - some fotoes


At least this is a beginning to post some foto of Mrs. Nadina Abarth-Zerjav.
Above you see her sitting in a bar close to her appartment, the next foto shows her small telephone-desk at the entrance of her living-room, please notice the glasses that have the Abarth-logo.

 Mrs. Nadina Abarth-Zerjav in the morning of  5.3.1996 at Parco Valentino.


Nadina Abarth-Zerjav beside some Abarth-cars 1955 during the Salone di Torino


 stepping backwards further on I do not like to deny this foto

 Carlo and Nadina Abarth at Karersee / Carezza 1949


The parents of Nadina Abarth-Zerjav, Milena and Gregor Zerjav.


Usually, when she went to Vienna, she went to her former husband tomb also.

Shortly after his funeral she went there to leave these flowers.





Stampasera, 26.10.1979


 She never stopped to speak lovingly about her husband she always adored even after the divorce
- until she died.



pardon me, but please do not sell cheap copies of these fotoes anywhere !


Freitag, 23. September 2011

Nadina Abarth-Zerjav - notice of death


E’ mancata 16.9.2000 a Lubiana

                                   Nada Abarth-Zerjav
che fu moglie devota di Carlo Abarth tra 1949 e 1966.
I funerali avranno luogo giovedì 21. Settembre 2000
alle ore 12.00 a Lubiana.(Slovenia).

L’ annunciano gli amici


            Necrologio La Stampa 19.9.2000



*05.03.1912
Gorizia


+16.09.2000
Ljubljana

Funerale: Giovedi, 21.9.2000 ore 12.00 a Lubiana
Funeral: Thursday, 21.9.2000 at 12.00 in Ljubljana
Trauerfeierlichkeiten: Donnerstag, 21.9.2000 um 12.00 Uhr



ABSCHIED


Aber du kamst nie mit dem Abend –
Ich saß im Sternenmantel.

...Wenn es an mein Haus pochte,
War es mein eigenes Herz.

Das hängt nun an jedem Türpfosten,
Auch an deiner Tür;

Zwischen Farren verlöschende Feuerrose
Im Braun der Guirlande.

Ich färbte dir den Himmel brombeer
Mit meinem Herzblut.

Aber du kamst nie mit dem Abend –
...Ich stand in goldenen Schuhen.

Else Lasker-Schüler   (1917)

CONGEDO


Ma tu non venisti mai con la sera –
ero avvolta da un manto di stelle.

... E se mai si batteva alla mia casa,
non era che il mio cuore.

Esso pende ora ad ogni porta,
anche della tua casa.

Rosa di fuoco tra le felci si estingue
Nel bruno della ghirlanda.

Ti colorai il cielo del color delle bacche
more del mio sangue.

Ma tu non venisti mai con la sera –
... Avevo ai piedi le scarpette d’oro.

Traduzione Giuliano Baioni




Begleitblatt zur privaten Todesanzeige von Nada Abarth
Foglio accompagnava il necrologio privato
This text above was added to the private notice of death
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The press-release ...

·         16.9.2000 ore 11.35 e mancata Nadina Abarth-Zerjav dopo breve permanenza in ospedale centrale di Lubiana (Slovenia), 88 enne.
·         Nata 5.3.1912 a Gorizia come figlia di Gregor Zerjav, ministero di Slovenia e Milena Lavrencic. Aveva trascorso la infanzia a Graz (Austria) e Lubiana.  Dopo che erano morti tutti I due parenti era educata a Monaco di Baviera e Parigi.
·         Moglie di Carlo Abarth, noto industriale automobilistico di Torino, tra 1949 e 1966 durante il più intenso periodo di sua vita, senza che dall’ unione nascessero figli.
·         Nadina e Carlo Abarth incontravano 1944 al Lago di Garda.
·         Faceva parte alla fondazione dell’ stabilimento Abarth e supportava il lavoro. Parlava sette lingue e assicurava relazioni pubblichi durante dell’ periodo della fondazione e dopo.
·         Anche dopo il divorzio teneva buoni relazioni a Carlo Abarth chi infatti sempre continuava ad amare. Aveva una bella collezione di fotografie private ed ufficiali e begli oggetti di ricordo che ben volentieri faceva vedere ai visitatori.
·         Prima di lasciare la città di Torino, in seguito ad una caduta accidentale nel suo appartamento, venne ricoverata in ospedale in data 3 maggio 1999 per essere sottoposta in data 5.5.1999 ad un operazione al femore sinistro
·         Nada Abarth-Zerjav viveva più di 50 anni a Torino ed era nota li. Lascia Torino Novembre 1999 per motivi di fragilità della salute e si trasferisce a Lubiana, per vivere nella famiglie dell’ nipote li.
·         I servizi funerali erano Giovedì, 21.9.2000 ore 12.00 al Cimitero Zale di Lubiana.
·         Nadina Abarth-Zerjav died on 16.9.2000 at 11.35 a.m. in the Clinical Centre of Ljubljana (Slovenia). She was 88 years old.
·         She was born on 5.3.1912 in Gorizia, daughter of Gregor Zerjav, Slovenian Minister and Milena Zerjav, née Lavrencic, and spent her early childhood in Graz and Ljubljana.  After the early death of both her parents she was educated at Munich and Paris.
·         She was married to Carlo Abarth, the well known Turin–Automobile-Industrialist between 1949 and 1966, during his most creative period.
·         Nada Abarth-Zerjav and Carlo Abarth  met in 1944 at Lake Garda (Italy)
·         Nada Abarth supported her husband during the founding period of the Abarth-works in every possible way.. She spoke seven languages which enabled her to engage in  public-relations in foreign countries as well.
·         Carlo Abarth and Nada Abarth-Zerjav did not have any children.
·         Even after the divorce she remained on friendly terms with Carlo Abarth and after his death she continued to admire him greatly. She had a remarkable collection of private photos and memorabilia which she loved to show visitors when telling them about former times.
·         On 3.5.1999 she fell over in her apartment, was admitted to hospital and had to be operated on the 5.5.1999 on the left femur.
·         Nada Abarth lived in Turin for over 50 years and was well known there. She left Turin in November 1999 for reasons of ill health and moved to nephew’s family in Ljubljana.
·         The funeral was on Thursday, 21.9.2000 at 12.00 at Ljubljana Cemetery Zale.
·         Am 16.9.2000 um 11.35 Uhr verstarb nach kurzem Krankenhausaufenthalt im Zentralklinikum von Ljubljana (Slowenien)  Nadina Abarth-Zerjav. Sie wurde 88 Jahre alt.
·         Sie wurde am 5.3.1912 als Tochter von Gregor ZERJAV, einem slowenischen Minister und Milena Zerjav, geborene Lavrencic, in Gorizia geboren und wuchs in Graz und Ljubljana auf.  Ihre weitere Erziehung nach dem frühen Tod beider Eltern erfolgte in München und Paris.
·         Sie war Ehefrau des bekannten Turiner Automobil-Industriellen Carlo Abarth in den Jahren 1949 bis 1966, während der intensivsten Zeit seiner Schaffensperiode.
·         Nadina Abarth-Zerjav und Carlo Abarth lernten sich 1944 am Gardasee kennen, sie heirateten am 28.11.1949.
·         Nada Abarth wirkte mit am Aufbau des Turiner Werkes und leistete durch ihre Sprachgewandtheit nicht nur im Rahmen von PR-Aufgaben (7 Sprachen fließend) einen wichtigen Beitrag zum internationalen Erfolg dieser Marke.
·         Aus der Ehe mit Carlo Abarth gingen keine Kinder hervor.
·         Auch nach der Trennung hat sie Carlo Abarth weiter verehrt und nach seinem Tode sein Andenken bewahrt. Sie besaß eine umfangreiche Sammlung von Erinnerungsstücken und Privatfotos, die sie Besuchern gerne, während sie aus alten Zeiten berichtete, zeigte.
·         Am 3.5.1999 fiel sie in ihrer Wohnung, wurde in das Krankenhaus gebracht und am 5.5.1999 am linken Oberschenkel operiert.
·         Nada Abarth lebte über 50 Jahre in Turin und war dort sehr bekannt. Sie verließ diese Stadt im November 1999 aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit und zog zu der Familie ihres Großneffen nach Ljubljana.
·         Die Trauerfeier  fand am Donnerstag, den 21.9.2000 um 12 Uhr auf dem Friedhof Zale in  Ljubljana statt

Record Monza, documents

(copied with kind permission of Dario Lampa) 

Informationi sulle Fiat Abarth recentemente ho trovato nella rete ...
Some informations about the Fiat Abarth 1000 Bialbero Coupe I recently discovered in the net...
http://abarth-e-co.wikispaces.com/



Singorlarmente gli piu importanti:

 English manual - Fiat Abarth 1000, directions for use and overhaul (pdf)
Fiat Abarth 1000 Bialbero Record Monza Coupe, uso e manutenzione in inglese

Deutsche Version Fiat Abarth 1000 Bialbero - USO E MANUTENZIONE (pdf)
Fiat Abarth 1000 Bialbero Record Monza Coupe, Betrieb und Wartung auf deutsch

Aggiornamenti Fiat Abarth 1000 Bialbero+1964+italiano.pdf


1000+BA+aggiornamenti+1964+Scan.pdf


700+BIALBERO+RECORD+MONZA+Elenco+Ricambi.pdf
Fiat Abarth 700 Record Monza Coupe, Parts manual in italian

750+BIALBERO+RECORD+MONZA+-+LIST+OF+SPARE+PARTS.pdf 
Fiat Abarth 750 Record Monza Coupe, Elenco ricambi in inglese

Fiat Abarth Record Monza drawings-disegni.pdf


Racconto sulla 595 esse esse Competizione di B.

Racconto sulla 595 esse esse

Telefonprotokoll des Gespräches mit  W.Z .Freitag, 23. September 2011


Im Herbst des Jahres 1971 sah ich auf einer Ausstellung in Mannheim das Fahrzeug auf einem Stand – ich erinnere mich nicht mehr, ob es der Stand direkt von Abarth war oder von Bitter, und verliebte mich gleich darin.

Hans Dieter Dechent, der zu meinen Klienten gehört und der damals auf Abarth Rennen fuhr, wohnt ebenfalls hier in Saarbrücken. Wir hatten bereits damals Kontakt, ich war schon damals autoverrückt.

Ich holte das Fahrzeug bei Rallye Erich Bitter in Schwelm im Jahr 1972 als fabrikneu ab, war aber zu Beginn etwas irritiert, denn ich bemerkte, daß unter den Gummimatten zwar der ganze Boden lackiert war, die Farbe aber unter dem Gaspedal und dem Kupplungspedal abgescheuert war und daß im Motorraum ein Oeldunstfilm war. Ich fragte nach, erhielt aber die Zusicherung, das Fahrzeug sei fabrikneu.
Ich hatte damals etwas über 7000 DM dafür bezahlt, etwa doppelt soviel wie für einen Fiat 500.
Mein Vater konnte das nicht verstehen.

Gleich auf der ersten Fahrt nach Hause wurde meine Hose von Oel durchtränkt, das aus der Tachowelle heraustropfte; daraufhin wurde das Getriebe, das ein Fünfganggetriebe war, von OMR ausgebaut und dieses Fünfganggetriebe, das die normale H-Schaltung hatte und den 5.Gang rechts oben über dem Rückwärtsgang, habe ich nie wiederbekommen.
Das Getriebe hatte abgedrehte Zahnräder, damit diese überhaupt in das Gehäuse paßten.
Ich erinnere mich auch genau, daß das Fahrzeug immer ein Jäger-Armaturenbrett hatte.
 
Das Fahrzeug war weiß mit roten Verbreiterungen und so habe ich es auch belassen, mit Ausnahme einer französischen Trikolore auf dem Frontblech.

Gleich zu Anfang war ich sehr enttäuscht von dem Fahrzeug, denn es brachte überhaupt nicht die erwarteten Leistungen. Zudem fielen immer wieder die Auspuffanlagen ab, ich habe weit mehr als 10 Auspuffanlagen verloren und mir am Ende, ohne Probleme beim TÜV, Auspufftöpfe von der NSU Max drangebaut; das war überhaupt kein Problem, denn  das Fahrzeug wurde dadurch nicht lauter und die Auspufftöpfe schauten nicht weiter heraus als original. Immer, wenn ich zu Hause anrief, dachte mein Bruder, er müsse mich wieder einmal von irgendwoher abschleppen, weil das Auto nicht lief.

Daß die Verbreiterungen aus Aluminium waren, erkannte ich leicht daran, daß die einfedernden Reifen gelegentlich den Radlauf streiften, wenn ich eine heftige Bodenwelle mit hoher Geschwindigkeit befuhr; dort war das Metall blankgescheuert.

Eigentlich hatte ich mir einen Steyr Puch kaufen wollen, aber ich hatte mich in die Form des Abarth verliebt.

Weil das Fahrzeug so schlecht lief, haben wir es auf einen Leistungsprüfstand gebracht, es brachte bei weitem nicht die vom Werk zugesicherte Leistung. Den Fahrzeugbrief hatte ich dann später immer dabei, denn ich wurde regelmäßig von der Polizei angehalten, weil das Fahrzeug für einen Fiat 500 gehalten wurde.

Einmal fuhr ich auf dem Weg zu meinem Studienort auf abschüssiger Straße und wurde von der Polizei angehalten, weil ich 146 Stundenkilometer schnell gewesen sein sollte; ich fragte die Polizisten, wie das denn mit einem Fiat 500 möglich sein sollte und der eine Polizist sagte seinem Kollegen, da hätte ich wohl recht; so ließen sie mich fahren, ohne, daß ich eine Strafe zahlen mußte.

Später hatte das Fahrzeug dann einen Heckschaden, bei dem sogar die Kurbelwelle durch den Aufprall eines Taxis brach. Original-Abarthteile konnte ich nirgends beschaffen und so habe ich das Fahrzeug damals weiterverkauft. 

Der Folgebesitzer setzte das Fahrzeug dann instand, das Heck wurde wieder herausgezogen und der linke Radlauf mit einem nachgefertigten Teil aus Stahlblech ersetzt. Er setzte sogar einen Panhard 850 Motor hinein, das Fahrzeug lief damit auch sensationell, aber wir haben damals diesen Umbau nicht durch den Tüv bekommen, weil das Fahrzeuggewicht dadurch höher wurde und beim Fahren auf den Bremsenprüfstand die hinteren Räder in den Radhäusern schleiften; daher gaben wir dieses Projekt leider auf.

Es ist möglich, daß der Nachbesitzer den vorhandenen Abarth-Originalmotor irgendwie wieder aufgebaut hat, aber dazu kann ich keine Angaben machen.

Später wurde mir das Fahrzeug noch einmal von einem Herrn angeboten, der wohnte „im Almet“, aber ich war nicht mehr daran interessiert.  


Gerne können Sie mich hier in Saarbrücken besuchen; ich will einmal sehen, ob ich in der Zwischenzeit einige Fotos von dem Fahrzeug für Sie finde; wenigstens von dem Unfall dürfte ich noch Fotos haben...
Telefonata col avvocato  Z, 
Venerdi, 23.9.2011


Nel autunno del 1971 vedevo in mostra di Mannheim una macchina in esposizione, che dopo comperavo. Non mi riccordo che era esposizione di Abarth o di Rallye Bitter. Sono stato inammorato istantantaneamente.

Hans Dieter Dechent, uno dei miei clienti, allora correva su Abarth ed abita ancora oggi a Saarbrücken.  Abiamo avuto contatto allora, sono stato pazzo di automobili allora gia.


Prendevo la macchina da Rallye Erich Bitter a Schwelm nel 1972, nuovo di fabbrica,
ma notiziavo subito che la vernice sotto gli tappetti di gomma nella zona delgli pedali era amacciato in modo che sembrava che gli piedi di piloti avvrebbero grattato la vernice; nel compartamento motore ho notiziato che era sporcato di olio ovvunque. Chiedevo per la causa ma ero assiccurato che la macchina era nuova di fabbrica. Pagavo ca. 7000 DM, quasi il doppio che per una 500 normale.
 Mio padre non ha capito perche.

Quando guidavo a casa mia la prima volta i miei pantaloni erano bagnato di olio , che nasceva fuori al albero rinvio conta-km. Perche il cambio era tolto da OMR e questo cambio da 5 mache, che aveva il sistema H come originale, ma con quinta sopra la retromarcia con ingranaggi torniti che la scatola poteva ospitare. Quel cambio non ho riveduto piu purtroppo.


Mi riccordo perfettamente, che la macchina aveva sempre un cruscotto Jaeger.



La macchina era bianca von codolini rossi e lasciavo cosi, ecetto una tricolore francese tra gli fanali anteriori.

Subito dall inizio sono stato deluso, perche la macchina non erogava in nessun aspetto la potenza promessa. Piu sempre alentavano le marmitte; piu di 10 volte ho perso la marmitta e finalmente ho montato marmitte della NSU Max senza problemi col TÜV, perche con quelli la macchina non era piu rumoroso e neanchenascevano fuori dalla carrozzeria. Sempre, se telefonavo a casa, mio fratello era preoccupato lui dovrebbe trainare a casa la mia macchina..

Che erano di alluminio gli codolini era distinguibile facilmente oerche gli pneumatici toccavano, se passavo una onda nella strada ad alta velocita; li era sverniciato il materiale dei codolini.


Initialmente volevo comprare una Steyr Puch, pero ero inammorato nella forma della Abarth.


Perche la macchina non andava bene, abbiamo controllato la erogazione di potenza su uno banco di prova; la erogazione di potenza era molto differente dalla dichiarazione del stabilimento Abarth.
Il libretto avevo sempre in macchina, perche la Polizia mi fermava numerose volte, quasi sempre.

Una volta andro verso il luogo dove studiavo, in discesa, la Polizia mi fermavo perche avevo una velocita di 146 km/ora. Chiedevo gli Polizioti, come una Fiat 500 potrebbe raggiungere questa velocita – uno dei poliziotti persuadeva suo collega che avevo raggione – potevo continuare mio viaggio senza pagare multa.


Poi, al fine, la macchina aveva un incidente, un taxi toccava violentemente la coda della macchine e rompeva anche il albero motore.
Ricambi originali Abarth non potevo trovare cosi ho venduto la macchina.

Il prossimo proprietario sistemava la macchina, lav coda era tirata ed il codolino sinistro posteriore era rifatto di lamiera di acciaio. Piu lui montava un motore Panhard 850, l amacchina andava come una bestia, ma questa modifica non era omologabile perche causato dal peso del motore grattavano gli pneumatici posteriori nel arco den codolino posteriore quando la macchina andava sulla prova freni. Abbiamo abbandonato questo progetto purtroppo.



Probabile, che il prossimo proprietario rimontava il motore originale in qualsiasi modo, ma non so a dire nulla.

Molti anni piu tardi la macchina era offerto a me da un signore che abitave nella strada “Im Almet”, pero non ero interessato piu.


Puo visitarmi a Saarbrückem, vedra, che trovo nel frattempo delle foto della macchina; minimamente dal incidente dovvrebbero esistere delle foto …

la storia siccuramente continua perche vado ad intervistare il signore a casa sua nel prossimo futuro.

Mittwoch, 18. Mai 2011

We build a nuclear power plant - Wir bauen ein Atomkraftwerk


(find more description on youtube)

Fiat 126 gearbox 7/45

Recently I repaired a Fiat 126 gearbox with a strange ring and pinion: 7/45.Now I would like to know for what purpose this gearboy may be have been constructed and used. Any ideas?

Recentemente ho sistemato un cambio marche Fiat 126 con un rapporto molto strano: 7/45. Provenienza molto probabile Calabria. Per quale scopo questo rapporto era prodotto? Il resto del cambio sembra originale pero.

Vor kurzem überholte ich ein Getriebe für den Fiat 126 mit dem seltsamen Übersetzungsverhältnis von 7/45. Vermutlich stammt es aus Calabrien. Das Tellerrad hatte die Aufschrift 26 mit einem Elektrostift.
Wo gab es denn so etwas???

Dienstag, 1. März 2011

Cornering the Mulsanne-corner



Le Mans 1961 - Informations about this car greatly appreciated

This shot of Le Mans 1961 signed by Denis Hulme I was happy to buy via Ebay in order to give it to a friend of mine.

Carlo Abarth discussing the Bialbero-motor close to a works-car.. More information welcome


The Fiat Abarth 1000 Bialbero was presented first at the “Salone di Torino” end of 1960.

Abarth had tested the motor in his famous Pininfarina bodied Record car at Monza Race-Track.. The carrossery based on the Zagato-design but was built by Corna, Turin. Beside of these cars Abarth constructed the three (Others claim it were probably six) Le Mans participating first series cars with tubular frame-extensions  in front and rear. These cars took part at Le Mans 1960 and 1961 rather successfully and resulted in the respectable class-win in 850ccm class 1961 with Dennis Hulme at the  wheel.

These works-cars may be distinguished easily by the front-radiator, the Plexiglas-covered headlights and the tubular frame-extensions. Doors and luggage-compartment-cover as the motor-compartment-cover were completely from aluminum, different to the normal production-cars which had the frames from steel, covered with an aluminum skin only.

Externally we find two start-number illuminations, one on the right door and the other right in front of the motor-compartment cover as the regalements of Le Mans requested these illuminations; you will find them on any Le Mans participating car in the 60es.

There was a small Plexiglas shield riveted in front of the driver to push mosquitoes away. In front of the front wheel-arches you temporarily had a spoiler to give the front more pressure  to the ground at high speed, in rear behind the wheel-arches there were deflectors probably to reduce rising dust and water during the race. The front air intake for the water-radiator became modified several times and was finally riveted completely to cover it completely and to cut a new, smaller opening inside.

Our example, No “60” had had several smaller damages in front and a heavier contact in rear. The damages in rear obviously were repaired by cutting the tail completely, hammering the damages and welding the repaired part together with the rest. Then, to reinforce the body, very probably at Abarth, there were riveted steel sheet-metal parts onto the aluminum, below the body was sprayed in a green color as the bodies were treated before spraying them in red Nitro.

The fuel-tank was first upright in front of the passengers seat, later (but not much later, probably for 1961) a flat long distance-tank was installed above the front-tubular construction and the old opening to the drivers compartment became riveted and welded roughly, probably due to modified regalements. With the other tank there seem to be installed the big fuel intake in the middle of the front cover which we see in the photos of 1961.

The tubular construction in front held the radiator, the battery and the additional headlight on the right, besides of the carrossery.
A tubular frame in rear  held the rear part of the carrossery and the rear of the motor and the exhaust, “nourrice” for motors water and later an oil-filter. In this example the left rear tube was curved very probably to give the chain-retainer more space when the motor became removed. The rear inner wheel-arches became cut surely to safe further weight and became extended by aluminum, still following the original lines. During the racing period somebody cut the original wheel-arches and made semi-round ones, bigger and flared to give space for much larger and bigger wheels. In rear there were some strange modifications on the aluminum which seem as if an other motor and maybe a muffler on the right were mounted. It seems to confirm Mr. Engelbert Möll who told me at Abarth they tested the Simca-Abarth motor on a Record Monza body-shell, findig out that at high speed the front of the test-car was much loo light and therefor almost flying, before they started production of the Simca Abarth..

Door- and hoodframes were completely from aluminum as mentioned above. Somebody reinforced these parts with steel-applications as obviously they were too fragile to resist fourty years. Contact-corrosion gave them the rest.



Oldtimertreffen Konz 2006
as the fotoes above are visible on the site of the MotorSport-Club Konz anyway I linked them here for your comfort




Abarth at 4,16, 9,05, 9,33, 11,30, 11,55, 12,20, 14,20 (No 56),14,45?

Abarth at 4,15,  9,16

no Abarth visible

Thank you so much for posting, tvspnd1228